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Augenvitamine und Nährstoffe
Augengesundheit - Augen- und Sehunterstützung
Augenvitamine und Nährstoffe für die Augen mit Nahrungsergänzung sind für die Augengesundheit sinnvoll.Unsere Augen sind eines der kleinsten leistungsfähigsten Sinnesorgane unseres Körpers. Mit Hilfe der Augen nehmen wir alle Reize aus der Umwelt auf. Für die Sehkraft sind die Sinneszellen in der Netzhaut verantwortlich.
Die Stelle des schärfsten Sehens in der Netzhaut ist die Makula auch als „Gelbe Fleck“ bekannt. Mit fortschreitendem Alter kann die Funktionsfähigkeit der Makula beeinträchtigt werden, das betrifft unter anderen die altersbedingte Makuladegeneration (AMD).
Ausgewogene Vitamine und Mikronährstoffe für die Augen können die Sehkraft unterstützen und so unsere Lebensqualität entscheidend beeinflussen.
Hierzu ein Artikel zu Augenvitamine als Nahrungsergänzung
Quelle: Neue Apotheken Illustrierte 15. März 2013Die 10 wichtigsten Nährstoffe für das Auge
Um die Sehkraft lange zu erhalten, lässt sich eine Menge tun! Wichtig zum Beispiel sind ausreichend Ruhephasen, viel frische Luft und eine Augen-bewusste Ernährung. Denn bestimmte Nährstoffe, die auch in speziellen Präparaten aus der Apotheke enthalten sind, können einen Beitrag zur Augengesundheit leisten.- Anthocyane: Diese Stoffe sind zum Beispiel in Heidelbeeren enthalten. Sie können die wichtigen, kleinen Blutgefäße verstärken die das Auge durchziehen und es mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Dadurch wird das Auge widerstandsfähiger gegen die schlechten Einflüsse, denen es sich jeden Tag aufs Neue stellen muss.
- B-Vitamine: Für das Auge spielen vor allem die Vitamine B6, B12 und die Folsäure eine wichtige Rolle. Stimmt die Versorgung, kann das Risiko an einer Makuladegeneration zu erkranken, sinken. Zudem gibt es positive Berichte bei der Behandlung des grünen Stars (Glaukom) und von diabetischen Erkrankungen des Auges.
- Lutein: Ein niedriger Gehalt an Lutein in der Mitte der Netzhaut ist häufig mit dem Auftreten einer Makuladegeneration verbunden. Die positive Nachricht : Die Luteinspeicher können sich binnen sechs Monaten auffüllen, wenn der Körper wieder genügend davon erhält.
- Omega-3-Fettsäuren: Wer vermehrt Omega-3-Fettsäuren aufnimmt, besitzt ein geringeres Risiko, an einer Makuladegeneration zu erkranken. Sie bedroht das zentrale Sehen. Ins Zentrum der Forschung rückt vor allem die Docosahexaensäure, kurz DHA genannt. Ebenfalls scheinen Omega-3-Fettsäuren eine positive Rolle zu spielen, wenn es um den grauen Star geht. Und wer genügend von ihnen zu sich nimmt, scheint seltener unter trockene Augen zu leiden.
- Selen: Das Spurenelement spielt eine Rolle für das Enzym, das den komplizierten Namen Glutathion-Peroxidase trägt. In der Augenlinse ist es besonders aktiv. Bei Selenmangel arbeitet dieses Enzym weniger effektiv, was Zellschäden begünstigen kann.
- Vitamin A/ Betacarotin: Vitamin A heißt auch Retinol, dunkel-ein Hinweis auf die Beziehung zum Auge. In der Retina, der Netzhaut, gibt es Zellen, die für das Hell-Dunkel-Sehen sorgen. Die Substanz, die aus den allerletzten "Lichtkrümelchen" in unserem Gehirn noch ein Schwarzweißbild entstehen lässt, trägt der Name Rhodopsin. Sie besteht aus einem Eiweiß und dem Retinol alias Vitamin A.
- Vitamin C: Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Zellen der Netzhaut Vitamin C für die ihre Arbeit benötigen. Die Nervenzellen "baden" regelrecht in hohen Dosen des Vitamins, so die Forscher. Zudem gilt Vitamin C als Radikalfänger, was krankhafte Prozesse im Auge verhindern kann.
- Vitamin E: Wie das Vitamin C gilt es als Radikalfänger, der Zellschäden vorbeugen könnte. Zudem unterstützt es das Immunsystem.
- Zeaxanthin: Wie das Lutein besitzt es einen schützenden Effekt. Forscher fanden es in der Netzhaut. Die Substanz bindet freie Radikale und filtert bestimmte Wellenlängen des Lichts und fängt so die schädliche UV-Strahlung ab. Sie wirkt damit wie eine innere Sonnenbrille.
- Zink: Eine verringerte Zinkzufuhr, wie sie bei vielen älteren Menschen vorliegt, kann zu Veränderungen der Augenlinse und zum Grauen Star beitragen. Personen mit einem Grauen Star weisen zudem häufig erniedrigte Zinkspiegel auf. Auch über eine Rolle des Zinks bei der Makula Degeneration wird diskutiert.