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Für „Zecki“ werden Zecken 2024 regional gesucht!
„Zecki“ sucht regionale Zecken aus 2024!
Jeder der schon einmal von einem Zeckenbiss betroffen war, weiß wie unangenehm das ist und welche fatale Folgen es mitunter haben kann. Zecken beherbergen die verschiedensten Krankheitserreger und können übertragen werden.- Welches Mittel gegen Zecken hilft beim Menschen und bei Tieren?
- Gibt es eine "Tarnkappe" oder "Schutzschild" vor Zecken?
- Wie kann ich Zecken bei Hunden vermeiden oder Zecken bei Katzen die Hofgänger sind?
Wir brauchen Ihre Hilfe und Unterstützung!
Die Zecken verändern sich ständig, genau wie andere Parasiten. Um das „Zecki“ auf seinem hohen Wirkungsgrad zu halten, wird das Zeckenspray ständig den aktuellen Zecken Vorkommen angepasst. Dementsprechend soll das „Zecki“ mit den unterschiedlichen Zecken aus 2023 aus dem gesamten Bundesgebiet aktualisiert und optimiert werden. Je mehr verschiedene regionale Zecken wir bekommen, umso optimaleren energetischen Zeckenschutz mit Blütenenergie Essenzen kann hergestellt werden.Für die neue Zecken Nosode 2024 suchen wir bundesweit aktuelle Zecken.
Bald geht die Zeckenzeit wieder los. Wenn Sie oder Ihre Tiere zukünftig von Zecken betroffen sind, entsorgen Sie diese Zecken nicht. Sie können die Zecken einschicken.
Info für „Zeckensammler“: Wir brauchen nur 1 bis 2 Zecken aus 2024 pro Gebiet, sie sollten selbstverständlich bereits tot sein.
Als Dankeschön für Ihre Unterstützung erhalten Sie beim Kauf von „Zecki“ einen einmaligen 20% Rabatt Gutschein.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Telefon: 05144.9725-174 | E-Mail: info@naturburg.com | Kontaktformular
Aktuelle Karte 2023 Zecken - FSME Risikogebiete in Deutschland veröffentlicht im Epidemiologischen Bulletin 9/2023
Folge - kopiere diesen Link: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_Tab.html
Das Robert Koch Institut (RKI) zählt insgesamt 178 Landkreise, in denen die Gefahr besteht, sich durch einen Zeckenbiss an Borreliose oder FSME zu erkranken.
Großes Risiko besteht in Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen, südöstliches Thüringen, Sachsen und im südöstlichen Brandenburg.
Neu als weiteres Risikogebiet zugeordnet sind die Landkreise Bitterfeld in Sachsen-Anhalt und Fürstenfeldbruck und Bayern sowie der Stadtkreis München.